Durchbruch!

Es gab einen Durchbruch.

Bereits bei der ersten Besichtigung unseres Ferienhauses wussten wir, dass wir zwischen Küche und Wohnzimmer einen Durchbruch machen wollen. Man musste immer vom Wohnzimmer durch den Flur und dann durchs Arbeitszimmer in die Küche gehen. Eigentlich wurde uns das ursprüngliche Arbeitszimmer als Esszimmer angepriesen. Das hätte für eine vierköpfige Familie vielleicht auch Sinn ergeben. Da wir das Ferienhaus aber für bis zu zehn Personen planen, benötigen wir einfach mehr Platz als dieses kleine Zimmer uns bieten kann. Ihr kennt das ja vielleicht selbst: Der Raum, in dem gegessen wird, ist das Zentrum eines Hauses. Egal, ob Wohnzimmer oder Küche. So ist das immer. Und daher wird der größte Raum des Hauses, nämlich das Wohnzimmer, auch bei uns zum neuen Zentrum auserkoren. Ein Raum, in dem gegessen, gespielt, ein wenig Fernsehen geguckt, gelesen und erzählt wird.  Im Gegensatz dazu wird das frühere Arbeitszimmer zu einem kleinen Wohnzimmer, in das sich einzelne Leute zurückziehen können, wenn sie mal Ruhe brauchen (In meiner Vorstellung sehe ich dort immer mich selbst auf dem Sofa hocken). Damit man dann nicht mehr als nötig durch diesen Rückzugsort durchlaufen muss, benötigt man einen Zugang vom Wohnzimmer zur Küche.

Soweit, so einfach. Kann ja nicht so schwer sein, dachten wir. Wie geht man also vor?

  1. First things first. Man prüfe, ob es sich um eine tragende Wand handelt! Die Wichtigkeit des ersten Schrittes dürfte sich hier jedem selbst erschließen. Für uns war es sehr einfach. Wir hatten dank der ordentlichen Vorbesitzer alle Baupläne zur Verfügung und wussten daher, dass es sich bei „unserer“ Wand um eine nicht tragende handelt. Sonst hätten wir uns vermutlich nicht an das Unterfangen gewagt. Wie kann man sonst eine tragende Wand erkennen? Ihr könnt getrost davon ausgehen, dass alle Außenwände tragend sind. Ist meistens so, wenn ihr nicht ein krasses Architektenhaus habt. Ansonsten ist ein sehr deutliches Indiz für eine tragende Wand, dass sie sich durch alle Etagen zieht. Auch aus der Dicke einer Wand kann man Schlüsse ziehen. Je dünner, desto wahrscheinlicher ist sie nicht tragend. Allerdings ist das wirklich nur ein Indiz. Denn gerade Altbauten waren bekanntlich nicht eben genormt. Bedenkenlos wegreißen hingegen könnt ihr alle Gipskartonwände. Ganz klar, Sicherheit bietet euch nur der Fachmann, aber soweit wart ihr vermutlich selbst schon. Übrigens: wer so ein tolles DDR-Serienhaus wie unseres sein Eigen nennt, findet die Baupläne manchmal auch online. Einen Versuch ist es wert.
  2. Ob Ziegel, Gipskarton oder Fachwerk – Elektro- und/oder Wasserleitungen können überall schlummern. Also prüft vor einem Abriss, ob sich diese nicht auch in eurem Wandprojekt verstecken. Mit einem Ortungsgerät, das es von diversen Herstellern zu kaufen gibt, kann man schnell erfahren, ob bzw. wo die Wand „leitungsfrei“ ist. Wir wollten ja unsere Wand nicht komplett abreißen, sondern nur einen Durchgang herstellen. Darüber laufen nun immer noch die Elektroleitungen lang, kein Problem.
  3. Das richtige Material! Eine ganz wichtige Erkenntnis beim Bauen ist, dass es den Spaßfaktor ungemein beeinflusst, ob man gutes Equipment hat. Kauft eure Gerätschaften also vielleicht doch nicht im Angebot beim Lebensmitteldiscounter sondern im Fachgeschäft. Das hat auch in der Regel einfach mehr Power. Und wenn ihr ein Gerät nur einmalig braucht, könnt ihr es auch leihen.
  4. Vorbereitung ist alles. Legt euch alle Gerätschaften sowie Arbeitsschutzkleidung (es wird laut!) bereit und haltet sauber, was ihr könnt. Soll heißen, dass ihr jeden Zentimeter eures Hauses, den ihr nicht eingestaubt haben wollte, hermetisch abriegelt. Der Staub, der beim Durchbrechen entsteht, ist wirklich Zauberstaub! Er kommt überall hin. ÜBERALL. Nehmt also große Planen, die nicht das winzigste Loch haben und trennt euer Projekt vom Rest des Hauses ab. Die Plane klebt ihr fest. Lückenlos! Der Staub wird sonst durch die klitzekleinste Lücke kriechen und für immer in eurer Wohnung verbleiben. Er lässt sich auch niemals wegsaugen oder -wischen, sondern wird euch in den nächsten 50 Jahren zwischen den Zähnen hängen.
  5. Los!

Wir haben leider Schritt 4 nicht gut genug befolgt. Soll heißen, ich schreibe diesen Eintrag mit Staub zwischen den Zähnen. Wir haben natürlich für den Durchbruch nicht die Küchenmöbel entfernt, sondern sie lediglich mit einer Plane abgehängt, die wir offensichtlich nicht besonders gründlich festgeklebt haben. Vom Ergebnis brauche ich nicht zu berichten, oder? Lernt daraus.

Laut Bauplan ist unsere Wand 11 Zentimeter dick. Nachdem wir den Ausschnitt für unseren Durchbruch an die Wand gezeichnet hatten und auf dieses wasserwaagenstimmige Ergebnis zu Recht ein wenig stolz waren, klapperten wir also einige Baumärkte in der Umgebung ab um eine Mauersäge zu leihen. Offensichtlich werden im Kreise Uecker-Randow nicht besonders viele Mauern gesägt. Es gab keinen Markt für unser Ansinnen. Die nächste Leihmöglichkeit gab es in Greifswald, wo ein freundliches Unternehmen Profi-Werkzeug an den Laien verborgt. Wir also hin, den staunenden Dreijährigen auf einem Parkplatz voller Bagger abgeladen und das Teil ausgeborgt. Der Preis war in Ordnung, die Leute nett. Eine kurze Einweisung wäre noch netter gewesen, aber immerhin haben wir einen DIN A4-Wisch mit einer Beschreibung bekommen. Die Handmauersäge, die wir für vier Tage ausgeliehen haben, kostete 93 Euro Leihgebühr. Darin eingeschlossen ist schon die Gebühr für den von uns verursachten Verschleiß. Nicht eingeschlossen ist der Wert unserer vergossenen Tränen, weil das Teil einfach nicht so wollte wie wir. Laut Beschreibung kann die Säge eine Wand mit einer Stärke von 13,5 cm sägen. Nun war unsere Wand zwar nur 11 cm stark, aber das gilt nur für die nackte Wand. Putz und Mörtel sind ja auch noch drauf. In unserem Fall auch noch circa zwei Meter dicke Tapetenschichten. Egal, wir schätzten: das passt schon. Aus Erfahrung können wir nun sagen: diese Pi-mal-Daumen-Schätzungen funktionieren nicht immer hundertprozentig.

Wie sind wir vorgegangen? Wir riefen die Großeltern der Kinder zu deren Betreuung zur Hilfe. Ich wollte auch endlich mal mit anpacken. In der Vergangenheit hatte sich in unserer Beziehung eine klare Rollenverteilung etabliert. Ich war darin der Staubsauger haltende Part. Das sollte nun vorbei sein. Wir schmissen uns in die alte Klamotte, übergaben die Kinder, stöpselten die Ohrenschützer ein und setzten die Schutzbrillen auf. Dann nahmen wir die Handmauersäge zur Hand. Und setzten sie wieder ab. Ich schwöre, ich habe noch nie in meinem Leben ein unhandlicheres Gerät als dieses gehalten. Der Ingenieur, der das erfunden hat, gehört bis ans Lebensende mit seiner eigenen Säge in den Steinbruch.

Türsturz_Mauersäge

Das hier ist der Beschreibungstext der Säge: „Mit dieser Mauersäge lassen sich präzise Aussparungen in Ziegelstein- und Betonwände sägen. Die Säge ist sehr stabil und aufgrund des niedrigen Eigengewichts bequem im Gebrauch. Während des Sägens bleibt die Säge vollständig umschlossen. Somit fliegen kein Wasser und Staub herum. Staub und Wasser können außerdem direkt abgesaugt werden.“

Ich lache immer noch. Präzise, har har. Niedriges Eigengewicht, har har. Kein Staub, har har har har. Mein Gott, selten so gelacht. Das niedrige Eigengewicht belief sich laut Herstellerangaben auf acht Kilo. Das ist eigentlich wirklich nicht so schwer. Sogar das Baby ist schwerer und das halte ich easy mit einer Hand. Müsste also gehen. Jedenfalls, wenn man mit beiden Armen zupacken kann. Oder vielleicht den Boden zersägt. Wenn man dieses verfluchte Teil allerdings in die Luft heben muss, um damit über Kopfhöhe zu sägen, ist es eine verdammt unschöne Angelegenheit. Dazu kommt, dass die Griffe der Säge so angeordnet sind, dass beide Hände übereinander greifen. Also eine Hand ungefähr fünf Zentimeter über der anderen. Bei einem Gewicht von acht Kilo  wäre es allerdings tausendmal leichter, wenn man die Hände parallel zueinander mit einem viel größeren Abstand halten könnte. So hingegen verteilt sich die Last nicht auf zwei Hände sondern auf….keine Ahnung, auf maximal 1,1 Hand. Das hält natürlich kein Mensch durch, so dass man immer eine Hand auf den Motorblock legt, um die Last weiter zu verteilen. Gefährlich! Es war ein verfluchtes Kreuz, mit dieser Säge zu arbeiten.

Zur Arbeitserleichterung sollte man einen Staubsauger anschließen können, der die Säge „vollständig umschließt“ – wie auch immer das in der Theorie aussehen soll. In der Praxis hat das nicht einmal zur Hälfte geklappt, da der Staubsaugerschlauch sich immer wieder vom entsprechenden Ventil löste. Wir haben ihn irgendwann einfach festgeklebt. Hat aber gar nichts gebracht, denn „vollständig umschlossen“ wurde natürlich nichts, der Staub suchte sich munter weiter seinen Weg.

Aber immerhin: die Säge sägte. Wie durch Butter ging sie durch unsere dünne Wand – und blieb darin stecken. Hätten wir das Merkblättchen ordentlich gelesen, hätten wir von Anfang an gewusst, dass man immer nur circa 3 cm tief sägen kann. Dann sollte man die mega-unhandliche-sauschwere-rotierende-Säge wieder exakt in diesem 3 cm tiefen Schlitz versenken und sich die nächsten 3 cm vorarbeiten. Naaaaa? Für wen hört sich das machbar an? Genau…

Nach ein wenig Übung ist das natürlich schon machbar. Die Säge macht einen wunderbar präzisen 13,5 cm tiefen Schlitz. Das ist schön. Wenn man eine solche Wand hat. Wenn man aber eine 11 cm dicke Wand hat, die auf jeder Seite von 2 cm Putz ummantelt ist, hat man ein Problem. Kein großes Problem, nur ein 1,5 cm großes Problem. Lange Rede, kurzer Sinn: es reichte nicht. Die Säge ging nicht bis zur anderen Seite durch. Wir konnten es nicht fassen. Wir hatten am Ende einen sehr präzisen Schlitz in der Wand, aber keinen Durchbruch. Irgendwann im Laufe der Schlitzung musste ich zudem wieder die bedürftigen Kinder übernehmen, die sich im Gewahrsam der Großeltern nach mir sehnten. Also übernahm der Schwiegervater meinen Part und stellte ebenfalls die Unmöglichkeit der Säge fest. Ihr wisst ja, wie das nach einem Tag voller erfolgloser aber kräftezehrender Arbeit ist: man will einfach irgendwie zu einem Abschluss kommen. Also stocherten der Ferienhausherr und sein Vater mehr frustriert als feinfühlig mit dem Bohrhammer in der Wand herum, um die Schlitze zu verbreitern und endlich durch die Wand zu brechen. Es glückte dann auch. Irgendwann konnte man stellenweise ins Wohnzimmer schauen. Mehr war nicht mehr drin. Wir schmissen die Handmauersäge zurück in den Kofferraum. Nachts fegten, saugten und wischten wir das Haus während die Kinder oben schlummerten.

Türsturz_Schlitz

Nachdem wir uns einen Tag Zeit genommen hatten, um die nunmehr fadenscheinige Wand anzustarren, brachten wir die Säge zurück, bezahlten unsere Lehr-, nein, Leihgebühr und kauften einen Vorschlaghammer. Die beste Investition überhaupt! Ich liebe diesen Vorschlaghammer. Er ist wie für mich gemacht. Natürlich wollte der Mann den Anfang machen. Er dachte, er sei stärker als ich. Also hämmerte er ein paar Steinchen lose und überließ mir das Feld, damit ich „auch mal probieren“ könne. Kinder, ich sag euch, es ist wunderbar. Wenn ihr irgendwo in eurem Heim eine nicht tragende Wand habt, kauft euch einen Vorschlaghammer und reißt sie ab. Einfach so, weil es Spaß macht. In dem Moment, als ich zum Hammer griff und auf die Wand eindrosch, wusste ich: das ist meine Bestimmung. In meinem Kopf waberte die Erinnerung an diverse Mütter, Schwestern, Lehrer und Gott weiß wen, mit ihrem immer gleichen Ratschlag: „Du erreichst mit deiner Wut gar nichts.“ WEIT GEFEHLT! Ich hab endlich ein Ventil für meine latenten Aggressionen gefunden. Einfach an jemanden denken, den man nicht leiden kann (viele, sehr viele Menschen) und los geht’s. Die Mauersteine flogen nur so in hohem Bogen davon. Ich übertreibe hier natürlich etwas, aber es war fast genauso. Innerhalb kürzester Zeit hatten wir erreicht, wofür wir mit der verfluchten Säge einen ganzen Tag verschwendet hatten. Und es war zwar staubig, aber längst nicht so staubig wie die Säge. Das versichere ich hiermit! Der Vorschlaghammer ist die bessere Wahl.

Am Ende hat man dann viele, viele Steine, die man mühsam Eimerchen für Eimerchen davon tragen muss. Vielleicht seid ihr klüger als wir und besorgt euch eine Schuttrutsche. Da trotz massiver Gewalt sehr viele Steine intakt blieben, haben wir sie in den nächsten Tagen von ihren Putz- und Mörtelresten befreit und im Keller eingelagert, wo wir demnächst eine Türöffnung verschließen wollen. Wir müssen schließlich die für die Säge vergeudete Kohle irgendwo wieder einsparen.

Nachdem der Müll verräumt war, hatten wir also ein großes Loch in der Wand und einen Graben – geschätzt mit den Ausmaßen des Marianengrabens – im Boden. Es empfiehlt sich immer, einen Sturz einzuziehen. Unsere Wand bestand aus Mauerwerk und dank unserer gewalttätigen Aktion waren auch einzelne Steine über dem Durchbruch nicht mehr ganz fest. Eine Stütze war also notwendig. Bereits zuvor hatten wir geplant, mit Holzbalken einen Rahmen zu bilden. Die Hölzer hatten wir im Baumarkt bestellt und liefern lassen. Diese sägten wir nun zuerst mit unserer Stichsäge (da wir die Handmauersäge noch in den Armen spürten, fühlte sich diese hier wie eine kleine Nagelfeile an) zu. Wir griffen allerdings dann doch schnell zur Kreissäge….

Wenn ihr das mal nachmachen wollt, messt ganz genau euren Durchbruch aus. Nichts ärgert einen mehr, als wenn man ein zu kurzes Stück hat – oder alternativ 2 cm nachsägen muss. Ausnahmsweise klappte das bei uns auf Anhieb, der Rahmen sitzt wie angegossen. Wir setzten zuerst den oberen Querbalken ein. Durch den Einsatz des Bohrhammers ist unser Ausschnitt ja nicht ganz eben geworden und der ein oder andere Mauervorsprung hält den Querbalken optimal an Ort und Stelle. Er sitzt dort recht stramm und musste sogar mit ein paar sachten Schlägen des Vorschlaghammers (hach, er kann einfach alles) in Position gebracht werden. Die vertikalen Balken, die wir in den Marianengraben gesetzt haben, sind also bei uns fast nur noch Dekoration. Auch sie mussten „eingehämmert“ werden und halten daher bombenfest. Den Graben haben wir mit Estrich aufgefüllt. Wir haben auch schon gehört, dass manch ein Handwerker hier mit Blitz-Zement gearbeitet hat. Unsere eigenen Erfahrungen mit Blitz-Zement haben uns aber gelehrt, dass das „Blitz-“ nicht von ungefähr kommt und man wirklich verteufelt schnell zu Werke gehen muss. Das passt nicht zu unserer Arbeitsweise. Wir haben uns daher für den vergleichsweise zahmen Estrich mit einer Verarbeitungszeit von zwei Stunden entschieden. Das Ergebnis stellt uns zufrieden. Die Balken müssen nun noch verschraubt und letztlich verputzt werden. Die Putzarbeiten heben wir uns aber für den Zeitpunkt auf, wenn der Elektriker durch ist.

Kurze Zusammenfassung der Vorgehensweise:

  1. Vorbereitung siehe oben
  2. Entscheidung zwischen Handmauersäge und Vorschlaghammer. Pro Handmauersäge: sie macht einen wirklich geraden präzisen Schnitt und man kann theoretisch den kompletten Durchbruch in einem Stück erledigen. Nachteil: es staubt wie die Hölle und wenn man dann ein riesiges Stück Mauer im Wohnzimmer zu liegen hat, muss man sehr starke Arme haben, um dieses auch wieder wegzuschaffen. Pro Hammer: macht Spaß, staubt nicht ganz so doll und man hat handlichere Stücke Schutt.
  3. Schneiden oder Hämmern.
  4. Einsetzen des Sturzes oder eines Rahmens
  5. Auffüllen der entstehenden Bodenlücke
  6. Tadaaa. Es setzt eine große Befriedigung ob der geleisteten Arbeit ein. Gratulation.

Weil es so schön war, haben wir einige Tage später noch die Wände des Gäste-WCs im Erdgeschoss weggevorschlaghämmert. Es war in seiner Form einfach zu klein und muss künftig noch eine Dusche aufnehmen können. Dafür werden die früheren Mauerwände durch Trockenbauwände ersetzt. Dazu in einem anderen Beitrag mehr. Habt ihr auch schon Wände durchbrochen oder ganz abgerissen? Wenn ja, auf wessen Seite steht ihr? Team Vorschlaghammer oder Team Mauersäge? Ich bin gespannt.

 

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