Ein Haus in der Heide…

Falls ihr euch mal gefragt habt, wie es in unserer Erbangelegenheit weitergeht: nicht besonders.

Die Mühlen der Bürokratie und des Nachlassgerichtes arbeiten langsam. Tatsächlich drängt sich beim Nachlassgericht der Eindruck auf, sie stünden still. Seit einigen Wochen versuche ich in schöner Regelmäßigkeit, dort telefonisch vorzusprechen. Es gelingt einfach nie. Ich versuche es zu allen möglichen Tageszeiten. Es gelingt nicht. Tatsächlich versuche ich es sogar von diversen verschiedenen Telefonnummern aus: Festnetz, Handy, Handys anderer Leute. Es gelingt einfach nicht. In ebenso regelmäßigen Abständen kontaktiere ich den Pförtner des Amtsgerichtes. Dort erkundige ich mich – anfangs noch höflich – ob die zuständige Sachbearbeiterin sich überhaupt im Haus befindet. Regelmäßig bejaht er. Unsere Gespräche sind wie eine kleine Choreographie, in der wir bereits geübt sind. Er weiß zu diesem Zeitpunkt schon, was nun folgt. Ich frage, warum zum Henker die Sachbearbeiterin nicht ans Telefon geht. Bei unserem heutigen Telefonat baute er einen kleinen amüsanten Twist in unsere Choreographie. Er antwortete: „Sie ist sehr beschäftigt. Ich würde Sie gerne durchstellen, aber sie telefoniert gerade…“ Ist das nicht lustig? Sie telefoniert gerade! Haha, selten so gelacht. Manchmal plaudern wir dann noch eine Weile. Ich rege mich ein paar Minuten auf, dass das nicht funktionierende Telefon die einzige Möglichkeit des Kontakts ist. Dann versucht er mich zu beruhigen – indem er mir das Senden eines Faxes anbietet. Damit muntert er mich auf, so dass es höchstens noch ein paar Flüche und Verwünschungen braucht, bis ich besänftigt auflege und er sich wieder seinem Frühstück, Mittagessen oder sonstigem Snack widmen kann. Natürlich habe ich trotzdem noch nie Kontakt zur Sachbearbeiterin herstellen können. Sonst hätte ich sie mal gefragt, wie es so aussieht in Sachen Erbengemeinschaft.

Kurze Zusammenfassung für alle Leser*innen, die diese Story noch nicht bis zum Erbrechen lesen mussten: Mein Großonkel ist ohne Testament verstorben und hinterließ ein entzückendes Fachwerkhaus in der Schorfheide – und einen Haufen Schulden in unbekannter Höhe. Diesen Haufen konnte ich der sechswöchigen Frist, die einem der Gesetzgeber für die Recherche bis zur Annahme/Ausschlagung eines Erbes zugesteht, nicht zufriedenstellend eruieren. Ich schlug das Erbe aus, womit meine Kinder die nächsten potenziellen Erben wurden. In deren sechswöchiger Frist fand ich zumindest soviel heraus, dass wir das Wagnis eingehen wollten. Schulden ja, aber easy in den nächsten 200 Jahren abzahlbar. Die Kinder (bzw. wir in ihrem Namen) nahmen das Erbe also an. Nun sind sie damit vermutlich nicht alleine. Andere Verwandte sind Miterben. Man muss sich also einigen. Hat jemand schon mal eine gütliche Einigung einer Erbengemeinschaft mit widerstreitenden Interessen erleben dürfen? Ich lasse mich gern eines Besseren belehren, aber es scheint unwahrscheinlich, dass es bei uns soweit kommt. Bereits jetzt ziehen Wolken am Horizont auf. Es ist noch nicht ganz finster am Himmel, aber es tröpfelt bereits leicht, wenn wir die Metapher weiterspinnen wollen. Dennoch: wir sind noch nicht entmutigt. Das Gegenteil ist der Fall. Wir haben eines, nein sogar mehrere gesunde Konten und wir haben genügend Geduld, um die Sache ein paar Jahre durchzuhalten, wenn es sein muss. (Ich hoffe aber, dass die Geduld nicht zum Einsatz kommen muss.)

Um uns ein besseres Bild zu verschaffen, waren wir heute mit einer Vertreterin der unteren Denkmalschutzbehörde verabredet. Buchstäblich seit Monaten versuchen wir schon, einen Termin zu finden. Nachdem uns Corona fast drei Monate das Date vermasselt hat, haben wir es heute geschafft. Roman und ich lieferten die Kinder bei den Großeltern ab und fuhren in die Schorfheide. Das Haus steht in einer eher engen Dorfstraße, so dass wir das Auto mitten im Vorgarten parken mussten. Der Vorgarten ist ebenso wie das Haus denkmalgeschützt, aber mit bloßem Auge konnten wir wenig schützenswerte Flora erkennen, so dass sich unser schlechtes Gewissen in Grenzen hielt. Ich blickte mich kurz um: Mehrere Gardinen in mehreren Häusern entlang der entzückenden Dorfstraße wackelten, eine Dorfbewohnerin in 50 Metern Entfernung lugte misstrauisch über den Gartenzaun. Ein Berliner Kennzeichen! Das konnte nur Schlimmes bedeuten! Sah man ja schon an der Parkweise, dachte sie sich vermutlich. Sicherheitshalber hielt sie sich am Rosenbogen fest und behielt uns fest im Blick. Wir trollten uns und betraten das Grundstück über den hinteren Eingang.

Roman öffnete gerade das Haus mit den unlauteren Mitteln, die ihm zur Verfügung standen, da kam auch schon die Vertreterin der unteren Denkmalschutzbehörde angebraust. Es war Liebe auf den ersten Blick bei mir. Vielleicht noch keine Liebe, aber auf jeden Fall große Sympathie. Sie machte ein paar Fotos vom Haus, da platzte es schon aus mir heraus: „Na, wie finden Sie es?“, fragte ich wie eine 7.-Klässlerin, die gerade ein Kunstprojekt abgeschlossen hatte und nun auf Lob vom Lehrer wartet. „Ich finde es schön“, hauchte Frau Denkmal und lächelte. Liebe auf den ersten Blick, ich sag’s ja.

Zunächst machten wir alle einen Spaziergang über das Grundstück, die Freundschaft wollte langsam angegangen werden. Der Spaziergang wurde natürlich durch das Geröll erschwert, welches überall herumlag. Hier ein alter Sessel, dort von Unkraut überwucherte Fahrradfelgen, die einem bei einem falschen Schritt die Beine brechen wollten. Frau Denkmal fotografierte unverdrossen. Zunächst das ebenfalls denkmalgeschützte Nebengebäude. Ursprünglich ein alter Stall, hatte das Gebäude offenbar seit Jahrzehnten keine Funktion mehr und rottete vor sich hin. Ein Teil des Daches ist bereits Vergangenheit und führt dazu, dass das Verhängnis im Inneren des Gebäudes seinen Lauf nimmt. Viele Balken sind morsch, hier und da fallen große Teile der Ziegel auf das weiche Gras. Wo einst das Stroh lagerte, kann man nun in den Himmel sehen. Wo einst das Vieh schlief, schlummern nun nur noch alte Stühle, Schläuche, Schrauben und Gott weiß was. Wir setzten gemeinschaftlich die rosa Brille auf und bewunderten die alten Lehmwände, die sich langsam in Luft auflösten. Danach ging es weiter in den Garten, wo wir durch hüfthohes Gras (ok, ein paar Brennesseln waren auch dabei) wanderten. Der Garten ist natürlich ebenfalls denkmalgeschützt, was sonst?! Ich äußerte erstmals Zweifel. Welcher Teil des Gartens sei denn geschützt, fragte ich und deutete auf das Gestrüpp. Eigentlich alles, antwortete Frau Denkmal. Sie ging den Garten einmal auf und ab und gab dann zu, dass eigentlich keine alte Anbaustruktur mehr zu erkennen sei. Auch die Pflanzen selbst seien offensichtlich jüngeren Datums. Aber! An dieser Stelle wurde sie etwas kleinlaut, vermutlich wollte auch sie die sich langsam anbahnende Freundschaft nicht vorschnell über den Jordan schicken. Aber Job war nunmal Job und so räumte sie ein, dass wir bei einer künftigen Bepflanzung des Gartens diese alten Strukturen eben wieder herstellen müssten. Näheres könnte ihre Kollegin, ihres Zeichens Spezialistin für denkmalgeschützte Gärten, erläutern. Nun stelle man sich mal das Leben in der Denkmalschutzbehörde vor! Muss das nicht traumhaft sein? Ein Dasein als Spezialistin für denkmalgeschützte Gärten! Das kann ja nur einen mordsspannenden Arbeitsalltag bedeuten.

Egal, ich bin bekanntlich nicht so die Gartenfee, darum ist es mir ziemlich egal, was genau da in welchen Strukturen auch immer vor sich hinwächst. Wir lächelten also und nickten.

Das Beste kommt zum Schluss und so machten wir uns nun endlich auf ins Hausinnere.

Dort stank es erbärmlich. Ein harter Schwall von Ammoniak empfängt einen in dem entzückenden Fachwerkhaus. Fast will man wieder hinaustaumeln, bevor die Ohnmacht einen übermannt. Tat natürlich niemand, wir wollten uns alle keine Blöße geben. Also tupften wir uns verstohlen die tränenden Augen und nickten und lächelten.

„Ah, hier hat wohl jemand ein Haustier gehabt. Wie charmant.“, bemerkte Frau Denkmal diskret. Ich hüstelte, Roman tupfte weiterhin. Wir standen in dem hinteren Wohnraum, der zum Hof hinausgeht. Unsere Schritte federten seltsam, irgendwas schien mit dem Boden nicht zu stimmen. Wir liefen über blaue, nein braune, nein grüne, nein schwarze Auslegeware und versanken dabei seltsam tief im Boden. Vermutlich nichts Schlimmes, versuchte ich mich innerlich zu beruhigen. Mit dem Schuh schob ich ein wenig Teppich zur Seite und stieß auf Linoleum. Weiches Linoleum. Ich beschloss, meine Forschungen in dieser Richtung zunächst nicht voranzutreiben. Im Raum steht ein alter Ofen. Ich wünschte, er wäre aus weißer Keramik und wunderbar verziert. In Wahrheit ist er dunkelblau und simpel. Egal, ein Ofen ist ja immer pittoresk, nicht wahr. Angrenzend an dieses Zimmer schließt eine kleine Kammer an, die einen Zugang zum Keller hat. Roman bot an, den Keller – es ist eher ein brusthohes Loch – zu besichtigen, aber Frau Denkmal winkte ab. So wichtig sei es nicht, meinte sie und pflückte sich ein Spinnweb aus dem Haar.

Um in den vorderen Teil des Hauses zu kommen, der an die Straße grenzt, geht man durch die Küche. Ja, die Küche ist quasi der Flur. Ein schmaler Raum, der nur von dem Licht beleuchtet wird, das durch die beiden sich gegenüberliegenden Türen fällt. Hier war unsere neue Freundin nicht mehr zu halten. Die Kamera blitzte wieder und wieder auf und beleuchtete die Szenerie auf grauenhaft deutliche Weise. Eine kleine Spinne krabbelte über meinen Arm, ich schnippte sie todesmutig weg und stürzte mich in den Strom der Begeisterung, der durch den finsteren kleinen Raum wogte. „Kennen Sie noch die sogenannten schwarzen Küchen?“, fragte Frau Denkmal. Ich war irritiert. Ich hatte erst vor wenigen Tagen meine Haare nachgefärbt. Kein graues Haar dürfte zu sehen sein, das mich als mutmaßliche Zeitzeugin der schwarzen Küchen kennzeichnete. Für wie alt hielt sie mich? Egal, na klar, kannte ich die noch. Wenn auch nur aus Büchern und Märchenfilmen. „Schauen Sie mal nach oben“, forderte sie uns auf. Wir schauten und erblickten die schwarze Decke, die wohl namensgebend für die alten Küchen gewesen waren. Eine alte Kochstelle stand noch an Ort und Stelle, wo sie vor über 150 Jahren hingestellt worden war. Daneben hing eine Pfanne, die genauso alt zu sein schien. Daneben wiederum stand ein Teller mit Essensresten – vermutlich ebenfalls 150 Jahre alt. Die Romantik fand kein Ende.

Nachdem wir alles fotografiert hatten – sie für’s Amt, ich für Instagram – gingen wir weiter in die gute Stube. Ein tiefer Atemzug füllte unsere Lungen mit dem Zigarettenrauch der letzten 50 Jahre. Wenn ich die Augen schloss, konnte ich mir kurz einbilden, in einer historischen Kneipe zu stehe. Wir husteten kurz, was mir die Gelegenheit gab, ein weiteres Insekt von meinem Fuß zu kicken.

Dabei fiel mein Blick auf den Boden und was ich dort erblickte, ließ mich froh werden. Alter Dielenboden! Frau Denkmal sah es auch. So sei es auch in dem Denkmalbericht ausgewiesen. Dielen in besonderer Breite. Damit waren offensichtlich Dielen in besonders unterschiedlicher Breite gemeint, sah ich beim näheren Betrachten. An die gute Stube grenzt ein kleines Kämmerlein, welches offenbar als …äh…Schlafgemach genutzt worden war. Klein und schmal, wie es ist, passt nur ein Einzelbett hinein. Die Vorhänge waren zugezogen, so dass die Dunkelheit uns gnädig die Einzelheiten ersparte. An das Kämmerlein wiederum grenzt ein kleiner Raum, der das Bad darstellt. Oder den Abort, wie ich es nennen möchte. Die Einrichtung dort ist ebenso charmant wie im Rest des Hauses. Zum Klo und Waschbecken – beides durchaus klassische Gegenstände für ein Bad – gesellt sich ein wunderschöner Biedermeier-Schrank und, Achtung!, eine Werkbank. Wir alle hatten sogleich dasselbe Bild vor Augen: uns selbst, pinkelnd und gleichzeitig unsere handwerklichen Projekte bearbeitend, während wir unsere Wäsche sortierten. Seltsam.

Das Erdgeschoss hatten wir somit geschafft. Roman konnte es nicht lassen und öffnete einen Kühlschrank. Die Eier kamen ihm entgegen. Sie hatten kleine Füße bekommen, auf denen sie munter ihren Gestank verteilend durch die Gegend wanderten. Schnell schlug er die Kühlschranktür wieder zu. Zu dem Ammoniak gesellte sich Schwefel. Eine wahrhaft teuflische Mischung. Wir beschlossen, das Erdgeschoss hinter uns zu lassen und die Stiege zum Dachboden zu erklimmen. Ich drückte Roman einen alten Kleiderbügel in die Hand, den ich im Küchenbuffet fand (Äh?!). Damit sollte er unseren Aufstieg gegen Kleingetier verteidigen. Auf unserer kleinen Reise hatten wir zwischendurch immer gefragt, ob unsere neue Bekanntschaft noch die Kraft für eine Fortsetzung hätte, aber sie war durch nichts aufzuhalten. Auch die wackelige Stiege erklomm sie ohne Zögern. Nicht ohne vorher die alte Schablonenmalerei an der Treppenverkleidung zu bewundern. So viele Originale! So unverbaut. Was für ein Glück.

Roman vor ihr keuchte und schwang schnaubend den Kleiderbügel, um die schwärzesten Spinnweben aus dem Weg zu wedeln. Ich war die Letzte in der Reihe und bekam trotzdem noch einen erklecklichen Teil des Zeugs ins Gesicht. Meine ehemals hellgraue Strickjacke hatte bereits einen anthrazitfarbenen Ton angenommen. Ich dachte nicht weiter darüber nach. Oben angekommen konnten wir leider einen Blick in den Himmel werfen, was etwas unschön war. Immerhin war dadurch der Dachboden gut belüftet, so dass wir uns kurz von den Eiern erholen konnten. Eigentlich ganz nett hier oben, fanden wir übereinstimmend – nur um im nächsten Moment über den Dielenboden in besonderer Breite zu rollen, der hier oben erschreckend abschüssig war. Da stimmte doch was nicht? Na, es war eben ein altes Haus.

In einer der Dachkammern befindet sich neben Postern aus den Hochzeiten der DDR-Liederkultur eine weitere historischen Kochstelle. Ich träumte mich davon zu Pancakes in besseren, weil sanierten Zeiten. Eine weitere Kammer beherbergt die alte Räucherkammer und eine letzte das Loch, das zur letzten Etage des Dachbodens führt. Gut, dass sich draußen gerade die Wolken verzogen hatten. Der blaue Himmel, der durch die Ziegeln blitzte, lieferte genügend Licht, um die Hornissennester zu begutachten. Bestimmt alle unbewohnt, lachten wir nervös und machten kehrt.

Das war’s. Ende der Tour. Mehr gab es nicht zu sehen und ich bin fast froh drum. Und das Fazit der Fachfrau? „Es ist einiges zu tun, das kann man sagen. Sieht man ja auch. Kann man nicht leugnen. Wär auch falsch, das nicht zuzugeben. Wie gesagt, sieht man ja auch.“, fing sie an.

„Hm, hm. Ja, das ist klar.“, sinnierten wir tapfer mit.

„Ist aber nicht unmöglich. Nein, nein. Hab wirklich schon Schlimmeres gesehen. Wirklich. Aber hier, der Balken, naja. Trotzdem, hab schon Schlimmeres gesehen. Wo ist eigentlich die Schwelle? Ach, gibt’s gar nicht mehr. Na, trotzdem. Viel Arbeit, aber geht auf jeden Fall.“, lautete das abschließende Urteil.

Wir diskutierten noch kurz die Erbengemeinschaft. Sie kündigte vorsichtig an, dass nun, da sie sich einen Eindruck machen konnte, eventuell ein Schreiben käme, das zu Sicherungsmaßnahmen auffordern könnte. Das Haus sei nicht so schlimm, aber die Scheune, nun ja, da sollte man dem weiteren Einsturz entgegenwirken. Komisch, das hatte ich in anderer Nuancierung wahrgenommen: Das Haus müsste meiner Meinung nach dringend sichergestellt werden, während die Scheune nicht mehr zu retten war. Nun, so kann man sich irren.

Zusammenfassend kann man sagen, dass ich den Besuch als äußerst positiv wahrgenommen habe. Wir haben uns gut unterhalten, ich hab ein bisschen was über die Architektur im 19. Jahrhundert erfahren und trotz aller Widrigkeiten und Insekten das Haus noch mehr ins Herz geschlossen. Es braucht Liebe. Und Zuwendung. Und uns, da bin ich ganz sicher.

2 Kommentare Gib deinen ab

  1. In manchen Lebenslagen hilft halt nur noch Ironie…

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  2. ichbinsg sagt:

    Ich finde eure „Wanderung“ durch das Haus mutig und gruselig zugleich.

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